PROJEKT HON

So fing es 2013 an:

Heute haben wir die Mutter von Ha und Giang besucht. Sie war zur Dialyse im Krankenhaus.

Die einmaligen Zuwendungen von verschiedenen Stellen und Spendern in Vietnam sind verbraucht und es geht um ihr Leben. Es geht um das Leben der Mutter zwei unserer Patenkinder, Ha und Giang.

Hon ist schwach und sieht schlecht aus. Sie lies es sich aber nicht nehmen, uns fest in den Arm zu nehmen und ihre Tränen fliessen zu lassen. Sie ist Stars Of Vietnam unheimlich dankbar, weil Ihr Ha und Giang eine Chance gebt.
Hon muss dreimal pro Woche an die Dialyse. Ihre Augen sind rot verfaerbt. “Wenn ich nur 2 mal pro Woche an die Dialyse kann, dann werde ich schneller erblinden und kann Ha und Giang nie mehr sehen…”.
“Ich war bei Euren Besuchen immer im Krankenhaus und es tut mir leid, dass wir uns nur hier sehen können. Heute allerdings fahre ich zu den Kindern, denn ich man sollte die Zeit mit ihnen nutzen. Die Zeit, die noch bleibt…” sagte Hon und tupfte Ihre blutende Einstichstelle der Dialyse ab.
“Ich weiss, dass Ihr vielen Menschen helft und die Leute hier sind sehr stolz Euch zu treffen. Helft bitte den Kindern und wenn ich nicht mehr kann, dann sorgt dafuer dass Ha und Giang in die Schule gehen”. Ein Bitte unter Tränen von Hon.
“Ja das machen wir. Aber uns waere es auch wichtig Ha und Giang die Mutter so lange es geht zu “erhalten”, denn sie brauchen die Liebe beider Eltern” antwortete mein Frau bestimmend.
“Wir wissen, dass Ihr nicht jedem helfen könnt und sicher ist es nicht einfach “Nein” zu sagen. Wenn es aber nicht anders geht, dann muss die Entscheidung fallen und sagt “Nein” zu mir und “Ja” zu meinen Kindern”…

Seit dem ist Hon eines unserer Teilprojekte in Stars Of Vietnam. Eine der größten Erleichtungen für sie war, als wir eine große Versicherung als Unterstützer für Hon finden konnten, und ihr so wieder regelmässige Dialysen ermöglicht haben.

Seither haben einige unserer Paten die Gelegenheit bei Besuchen im Heim ergriffen und Hon besucht.

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Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente drechselt, kann etwas Nützliches geschehn.

„Johann Wolfgang von Goethe“

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