Reisen mit Kind

Vor unserer Reise mit einem fünfjährigen Kind hatten wir einige Bedenken und wurden auch mit den Befürchtungen anderer bedacht. Wir möchten von unseren Erfahrungen berichten. Wir (oder andere) hatten folgende Bedenken: Anstrengende Langstrecken-Flüge und Fahrten Wir waren erstaunt, wie problemlos lange Fahrten, Flüge übernacht und ähnliches mitgemacht wurden. Bei der Reiseorganisation haben wir aber darauf

Goodbye teacher

„Auf Wiedersehen, Lehrer“. Mit diesem Lied endeten unsere Spielstunden im Blindenheim. Heute haben wir es zum letzten Mal gesungen. Zum Abschied luden wir alle Kinder, Lehrer, Mitarbeiter und auch die Studenten am Nachmittag zu einer Feier im Blindenheim ein. Und alle kamen. Es flossen Cola und Tränen, es schmolz Schokoladeneis und so manches Herz. Oft

Kamera läuft

Nun weiss es jeder in Hai Duong, dass wir hier sind. Na ja, jedenfalls die, die das örtliche Fernsehprogramm einschalten. Denn heute war ein Kamerateam im Zentrum, um unsere Arbeit mit den Kindern zu filmen und Marie-Luise zu interviewen. Und natürlich Elena in ihrem neuen Kleid zu zeigen, das ihr die Lehrer zum Abschied geschenkt

Bitte recht freundlich!

60 Kinder leben derzeit im Blindenheim und viele suchen noch Paten. Um sie den Unterstützern von „Stars of Vietnam“ vorzustellen haben wir alle fotografiert. Zusammen mit einer kurzen Biografie werden die Bilder bald auf der Internetseite veröffentlicht. Auch das Team aus Lehrern, Direktor, Vizedirektoren, Küchenpersonal und Sekretärinnen muss fotografiert werden. Wir waren mit den Vorbereitungen,

Lärm im Blindenheim

Heute war es laut im Blindenheim. Jürgen brachte leere Blechdosen aus seinem Restaurant mit, wir packten die neuen Schlagzeugstöcke aus. Schon ging es los mit der Percussiongruppe. Zuerst probierten die Kinder die Dosentrommeln aus, danach übten wir einfache Rhythmen. Und alle machten mit: laut und voller Lebenslust.

Klassenausflug

Einen besonderen Ausflug erlebten heute unsere Kinder. Zwölf Studentinnen und Studenten eines Englischkurses besuchten das Zentrum, um unsere Arbeit kennen zu lernen und uns zu unterstützen. Die einmalige Chance nutzten wir für einen großen Spaziergang mit allen Vorschulkindern. Zum ersten Mal ging es mit allen unseren Kindern raus aus dem Heim, sicher geführt und betreut

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