Ein paar alte Frauen packen Reisgebäck in Tüten, meterlange hohle süße Reisstangen. Eine braungekleidete Nonne sitzt am Tisch und schreibt etwas, eine andere geht an den Altären vorbei, holt eine Tüte Bananen und schenkt sie uns für Elena. Die meisten Nonnen sind kahlrasiert, nur eine junge Frau hat lange Haare. Kleine Jungen fegen den Hof. Ein Bambusbett wird auf den Vorplatz getragen.
Es ist friedlich und ruhig, die Nachmittagssonne färbt alles goldgelb. Der Wind weht die Hitze davon. Ein Ort an dem man sich gerne aufhält.
Wir dürfen uns umsehen, bekommen immer wieder süße Reisstangen geschenkt. Als wir fahren ist unser Roller an allen Seiten behängt mit Tüten voll essbaren Geschenken.