Unser Gastvater Jimmy fährt uns heute mit seinem kleinen Bus zu unserem neuen Einsatzort: einem ökologischen Garten, acht Kilometer von Bastagi entfernt. Hier baut der 56-jährige Farmer unter anderem Orangen, Tomaten und Salat an. „Alles ohne Pestizide und künstlichen  Dünger“, erklärt er mit seiner ruhigen, tiefen Stimme.  Was wir machen sollen? „Das, wozu ihr Freude habt“, sagt er.

Zwei Vulkane bilden die Kulisse für unseren neuen Arbeitsplatz. Traumhaft gelegen, mit einem kleinen Abhang, auf dem auch Kaffee- und Teepflanzen wachsen. Hier werden wir morgen loslegen, und das tun, wozu wir wirklich Freude haben.