Wir dachten heute morgen um 9 Uhr wir nutzen den Vormittag und schauen uns die Kaiserstadt an. Um 16 Uhr haben wir dann abgebrochen ohne auch nur annähernd alles gesehen zu haben. Das Areal ist riesig. Man findet frisch wiederaufgebaute Paläste neben bis auf die Grundmauern zerstörte Residenzen, Ruinen von Toren, sanierte Pavillons, Gärten, Säulenhallen, Teiche und Prunkhallen. Die einzelnen Areale sind durch Mauern und Alleen voneinander abgegrenzt, was die Orientierung erschwert. Es ist wenig los, im Lieblingspavillon der Kaiserinmutter essen wir allein ein Eis und füttern Karpfen.